Das Audiogramm
Ein Audiogramm ist eine grafische Darstellung des Hörvermögens einer Person und zeigt den Grad des Hörverlusts an. Für jedes Ohr wird ein eigenes Audiogramm erstellt. Die horizontale Achse des Diagramms ist unterteilt in die Werte 125 bis 8000. Diese Werte stehen für die Frequenzen (unterschiedliche Tonhöhen).
Die Frequenz wird als Anzahl der Schwingungen pro Sekunde gemessen und in der Einheit Hertz angegeben. Je höher die Frequenz ist, desto höher ist die Tonhöhe. So erzeugt z. B. das Tropfen eines Wasserhahns Töne mit einer Frequenz von 250 Hertz (Hz), während das Klingeln eines Telefons Töne mit einer Frequenz von bis zu 8000 Hz hervorbringt.
Die Lautstärke von Tönen wird in der Einheit Dezibel (dB) angegeben. Null Dezibel (0 dB) bedeutet nicht „kein Ton“. Der Ton ist nur sehr leise. Bei einer normalen Unterhaltung wird eine Lautstärke von ca. 65 dB erreicht, und 120 dB ist sehr, sehr laut – so, als stünde man nur 25 Meter von einem startenden Düsenflugzeug entfernt. Die Werte entlang der vertikalen Achse im Diagramm stehen für die Hörschwellen und werden in Dezibel angegeben.
Bei einem Hörtest spielt der Audiologe bestimmte Töne in einer genau festgelegten Lautstärke ab. Der leiseste Ton, den die Person jeweils hören kann, wird im Audiogramm mit genau dieser Frequenz und Intensität gekennzeichnet. Diese Kombination aus Frequenz und Intensität wird als „Hörschwelle“ bezeichnet.
Ihr Audiogramm ist ein Abbild Ihres Hörvermögens. Es zeigt an, wie sehr Ihr Hörvermögen vom normalen Hörvermögen abweicht und, sofern ein Hörverlust vorliegt, wo die Ursache für diesen Hörverlust liegen könnte. Hörverlust kann in verschiedenen Formen und Ausprägungen auftreten. Je nachdem, welcher Teil des Ohrs betroffen ist, unterscheiden Fachleute zwischen vier Hauptarten von Hörverlust: Schallleitungsschwerhörigkeit, Schallempfindungsschwerhörigkeit, kombinierte Schwerhörigkeit und neuraler Hörverlust.
Wir können Ihnen dabei helfen festzustellen, ob bei Ihnen ein Hörverlust vorliegt und Ihnen sagen, welche Behandlungsmethoden es für Ihren speziellen Grad des Hörverlusts gibt. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um nähere Informationen zu erhalten.
Die Frequenz wird als Anzahl der Schwingungen pro Sekunde gemessen und in der Einheit Hertz angegeben. Je höher die Frequenz ist, desto höher ist die Tonhöhe. So erzeugt z. B. das Tropfen eines Wasserhahns Töne mit einer Frequenz von 250 Hertz (Hz), während das Klingeln eines Telefons Töne mit einer Frequenz von bis zu 8000 Hz hervorbringt.
Die Lautstärke von Tönen wird in der Einheit Dezibel (dB) angegeben. Null Dezibel (0 dB) bedeutet nicht „kein Ton“. Der Ton ist nur sehr leise. Bei einer normalen Unterhaltung wird eine Lautstärke von ca. 65 dB erreicht, und 120 dB ist sehr, sehr laut – so, als stünde man nur 25 Meter von einem startenden Düsenflugzeug entfernt. Die Werte entlang der vertikalen Achse im Diagramm stehen für die Hörschwellen und werden in Dezibel angegeben.
Bei einem Hörtest spielt der Audiologe bestimmte Töne in einer genau festgelegten Lautstärke ab. Der leiseste Ton, den die Person jeweils hören kann, wird im Audiogramm mit genau dieser Frequenz und Intensität gekennzeichnet. Diese Kombination aus Frequenz und Intensität wird als „Hörschwelle“ bezeichnet.
Ihr Audiogramm ist ein Abbild Ihres Hörvermögens. Es zeigt an, wie sehr Ihr Hörvermögen vom normalen Hörvermögen abweicht und, sofern ein Hörverlust vorliegt, wo die Ursache für diesen Hörverlust liegen könnte. Hörverlust kann in verschiedenen Formen und Ausprägungen auftreten. Je nachdem, welcher Teil des Ohrs betroffen ist, unterscheiden Fachleute zwischen vier Hauptarten von Hörverlust: Schallleitungsschwerhörigkeit, Schallempfindungsschwerhörigkeit, kombinierte Schwerhörigkeit und neuraler Hörverlust.
Wir können Ihnen dabei helfen festzustellen, ob bei Ihnen ein Hörverlust vorliegt und Ihnen sagen, welche Behandlungsmethoden es für Ihren speziellen Grad des Hörverlusts gibt. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um nähere Informationen zu erhalten.
